Entsprechend in Verbindung stehenden Berichten kündigte BASF vor kurzem an, dass es eine Anlage der wirtschaftlich lohnenden Produktion für Schwarzpulver in Schwarzheide, Deutschland errichtet, dessen Rohstoffe von der Batteriewiederverwertung und vom Produktionsabfall abgeleitet werden. Diese weitere Investition verstärkt BASFs Schwarzheide-Standort als Mitte für die Produktion und die Wiederverwertung von aktiven Materialien der Kathode (Nocken).
Mit vielen Elektro-Mobil-Herstellern und Batterieproduzenten in Mitteleuropa, ist Schwarzheide ein idealer Standort für den Aufbau einer aufbereiten-bedingten Industrie der Batterie. Die Investition liefert herum 30 neue Produktionsjobs und wird festgelegt, um Anfang 2024 zu beginnen.
Der erste Schritt im Batterierecycling-prozess ist die mechanische Verarbeitung (von benutzten Batterien) zum einer Substanz zu erreichen, die „Schwarzpulver“ genannt wird. Diese Schwarzpulver enthalten eine große Menge wichtige Metalle, die in der Produktion von aktiven Materialien der Kathode benutzt werden: Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan und sie werden in BASFs geplanter neuer Handelshydro-einschmelzenanlage gegen 2025 benutzt, um die Wiederverwertung von benutzten Batterien zu verwirklichen.