Der neue Finanzbericht, der durch den deutschen pharmazeutischen und agrochemischen Riesen Bayer freigegeben wird, zeigt, dass, hauptsächlich wegen des legalen Rechtsstreites und anderer Faktoren, Bayer einen Reinverlust von ungefähr 10,5 Milliarde Euros im Jahre 2020 hat, ein Rekordverlust.
Im Juni 2020 erreichte Bayer eine Reihe Abfindungsverträge mit dem US-Zivilkläger in einem Zivil- Prozess, der das Herbizid mit einbezieht, das durch sein Hilfs-Monsanto produziert wurde, das möglicherweise Krebs- und Schadenernten verursacht.
Bayer kompensierte auch Monsantos Beteiligung in den Klimaprozessen in den Vereinigten Staaten für das giftige chemische PCBs, das durch Monsanto produziert wurde. Der Ausgleich zahlte zu Bayer verursachte Verluste mehr als US$10 Milliarde.
Der Finanzbericht zeigt dass Bayers Verkaufserlös von 41,4 Milliarde Euros im Jahre 2020, eine jährliche Abnahme von 4,9%. Bayer CEO Werner Bowman unterstrich, dass Bayer mehr als 20 Fusionen und Erwerb oder Kooperationsabkommen im pharmazeutischen Geschäft letztes Jahr erreichte. In der Zukunft fährt es fort, Unternehmensumwandlung zu fördern, Produktrohrleitungen zu erweitern und investiert in den neuen Technologien.
Bayer, Hauptsitz gehabt in Leverkusen, Deutschland, hat 750 Produktionsanlagen in 200 Standorten auf sechs Kontinenten; es hat 120.000 Angestellte und 350 Niederlassungen, fast auf der ganzen Erde. Polymer, Medizin und Gesundheitswesen, chemische Industrie und die Landwirtschaft ist die Säulenindustrien der Firma vier. Die Produktkategorien der Firma übersteigen 10.000. Am 7. Juni 2018 kündigte Bayer die Fertigstellung des Erwerbs der amerikanischen Biotechnologiefirma Monsanto an, und Monsanto-Aktionäre empfingen einen Ausgleich von $128 pro Anteil.
Ihre Nachricht muss zwischen 20 und 3.000 Zeichen enthalten!